7. April 2014
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21:40
Tot mit 25
Peaches Geldof wurde tot in ihrem Haus aufgefunden!
Das letzte Lebenszeichen von ihr war, ein Post eines Fotos auf Twitter, wo sie als Baby mit ihrer 2000 verstorbenen Mutter zu sehen ist.
Noch gibt es keine nähere Information woran die Tochter von Bob Geldof gestorben ist.
Sie hinterlässt einen Ehemann und 2 kleine Söhne.
R.I.P.
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12. März 2014
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21:52
Die amerikanische InTouch hat nun eine Liste veröffentlicht, die beweisen soll, dass Lindsay Lohan mit halb Hollywood geschlaffen hat. Das passt aber ganz gut zu LiLo's Timing, denn in den USA ist sie mit ihrer RealityDoku gleich der, der Kardashians gestertat. Und welche Werbung ist nicht die beste, wenn es nicht um ein Skandal geht?!
Unter den Namen die zensiert sind, verstecken sich anscheinend solche große Persönlichkeiten, wo es angeblich das Ende der Welt bedeuten würde! Insgesamt sind es 36 prominente Männer!
Ich würde sagen da geht noch was ;)
HIER DIE LISTE
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15. Dezember 2013
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Trailer aus dem neuen Video von Eminem mit Rihanna (als seine Therapeutin)
The Monster
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1. Dezember 2013
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14:20
R.I.P.
Paul Walker
Hollywood in Schockzustand!
Der Schauspieler starb mit erst 40 Jahren in Californien bei einem Horrorcrash als Beifahrer in einem Porsche.
Ist das nicht ein trauriger Schicksal, dass er ausgerechnet mit einem Sportwagen ums Leben kam!!!
Was wird nur "fast and the furious 7" ohne Paul?
Walker und seine Kollegen befanden sich mitten in der Produktion des neuesten Teils der Action-Reihe!
Rest in Peace Paul Walker
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2. Oktober 2013
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19:49
Marc Jacobs verlässt Louis Vuitton- das ist Fakt!
Eine ziemlich schokierende Nachricht.
Paris - Marc Jacobs verlässt nach 16 Jahren die französische Nobelmarke Louis Vuitton. Das bestätigte der Chef des Luxuskonzerns LVMH, Bernard Arnault. Arnault setzte damit Spekulationen über Jacobs' Zukunft bei der Marke ein Ende.
Jacobs war 1997 zu Louis Vuitton gekommen. Er machte aus dem Label die wichtigste Marke von LVMH, des weltgrößten Luxuskonzerns. Heute macht Louis Vuitton einen Jahresumsatz von fast 7,5 Milliarden Euro. Jacobs führte als Kreativdirektor die Geschicke der vor allem für ihre Handtaschen bekannten Marke.
Der 50-Jährige gilt als einer der einflussreichsten Modeschöpfer der Gegenwart. Er hat auch seine eigene, nach ihm benannte Marke, die teilweise zu LVMH gehört. Laut "Womens's Wear Daily" will Jacobs sich künftig diesem Label widmen und einen Börsengang vorbereiten. Dieser soll laut "WWD" spätestens in drei Jahren erfolgen. Die Marke Marc Jacobs gehört zu einem Drittel dem Designer selbst, zu einem Drittel LVMH und zu einem Drittel Arnaults Geschäftspartner Robert Duffy.
Über einen Abgang von Jacobs war schon lange spekuliert worden, sein Vertrag bei Louis Vuitton läuft in einigen Wochen aus. Die Zukunft des Designers war auch ein beherrschendes Thema bei der Pariser Modewoche, auf der Jacobs seine neueste Kollektion vorstellte - seine wohl letzte für Louis Vuitton. Die geriet zur düsteren Abschiedsvorstellung: Mit einem dunklen Park, einem schwarzen Karussell und Models als schillernden Nachtgeschöpfen schuf Jacobs eine melancholische Atmosphäre.
Als Jacobs' Nachfolger wird bereits seit einiger Zeit Nicolas Ghesquière gehandelt, der im vergangenen November die Spitze der Modemarke Balenciaga abgegeben hatte. Balenciaga gehört zum LVMH-Konkurrenten Kering.
Da lässt sich die Trennung von Nicolas Ghesquiére mit Balenciaga erklären!
ulz/AFP/AP/dpa
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18. September 2013
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18:48
Mit 93 Jahren ist heute Marcel Reich-Ranicki gestorben.
Einer der letzten großen Menschen!
Herzliches Beileid an alle hinterbliebenden.
"Marcel Reich-Ranicki ist im Alter von 93 Jahren gestorben" so die kurze Meldung von Frank Schirrmacher bei Twitter. Anschließend schreibt Schirrmacher noch: "Wir trauern alle. Noch vor 2 Stunden habe ich ihn besucht."
Marcel Reich-Ranicki wurde 1920 im polnischen Wloclawek geboren, lebte aber ab 1929 bei Verwandten in Berlin. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er ins Warschauer Ghetto umgesiedelt. Dort lernte er seine spätere Frau Teofila kennen. Nach dem Krieg kehrte er über Umwege nach Deutschland zurück, wo er als Literaturkritiker bei der FAZ seine Karriere zum "Literatur-Papst" begann.
Vor allem durch seine Teilnahme an Treffen der "Gruppe 47", einer Schriftsteller-Gruppe, zu der unter anderem Günter Grass, Siegfried Lenz oder Heinrich Böll gehörten, wurde Reich-Ranicki zu einem großen Namen in der deutschen Literatur. 1959 überwarf er sich mit dem damaligen Leiter der FAZ-Literaturredaktion, Friedrich Sieburg, und wechselte daraufhin zur "Zeit".
Dort festigte er seinen Ruf als einer der bedeutendsten Literaturkritiker des Landes. 1973 kehrte er als Leiter der Literaturredaktion zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung zurück.
Die größte Aufmerksamkeit erfuhr Reich-Ranicki aber als Mitglied - und Aushängeschild - des "Literarischen Quartetts" im ZDF. 13 Jahre lang erklärten uns Hellmuth Karasek, Sigrid Löffler und Marcel Reich-Ranicki mit jeweils einem Gast pro Sendung, welche Bücher wir lesen und welche wir besser ignorieren sollten. Empfehlungen der Runde wurden zu Bestsellern, die besprochenen Bücher waren am Tag nach der Ausstrahlung in den Läden regelmäßig vergriffen.
Umgekehrt gab es immer wieder große Diskussionen, wenn Werke bedeutender Autoren verrissen und dadurch zu Ladenhütern wurden: Günther Grass kündigte Reich-Ranicki nach der Besprechung von "Ein weites Feld" die Freundschaft, Martin Walser veröffentlichte seine Mordfantasien in dem Buch "Tod eines Kritikers".
Auch Reich-Ranicki selbst schaffte es in die Bestsellerlisten: Seine Autobiografie "Mein Leben" wurde ein großer Erfolg, der 2009 mit Matthias Schweighöfer und Katharina Schüttler verfilmt wurde. Seinen Literatur-Kanon, den er für den "Spiegel" zusammenstellte, bezeichnete er selbst als sein "Opus Magnum", mit dem er die Meilensteine der deutschen Literatur einer breiten Öffentlichkeit vermittelte.
In seiner langen Karriere erhielt Reich-Ranicki zahllose Preise, darunter so unterschiedliche Auszeichnungen wie den "Thomas-Mann-Preis", das große Verdienstkreuz mit Stern und den Bambi. Den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk im Jahr 2008 lehnte er dagegen bei der Preisverleihung ab - mit der Begründung: "Ich gehöre nicht in diese Reihe (der Ausgezeichneten; Anm. d. Red.). Ich finde es schlimm, dass ich das hier heute Abend erleben musste." Eine Äußerung, die ihm viel Lob, aber auch viel Kritik einbrachte und damit das Schaffen Reich-Ranickis perfekt symbolisiert.
Nach dem Tod seiner Frau Teofila im April 2011 war es ruhig um Reich-Ranicki geworden. Im März 2013 wurde bekannt, dass der "Literatur-Papst", wie ihn die "Bild" taufte, an Krebs erkrankt war.
Quelle: Reuters Mathias Ottmann
http://web.de/magazine/unterhaltung/kultur/17859364-marcel-reich-ranicki-tot.html#.A1000145
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8. September 2013
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21:21
Wie niedlich...
Die Kleine Harper auf der Show Ihrer Mutter Victoria Beckham
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6. September 2013
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08:20
Ein erster Trailer Madonnas geheimen Projekts "Secret Project Revolution" mit Steven Klein
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23. August 2013
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18:44
Man muss sagen die Kleine ist echt süß (!) und ein Ebenbild vom Vater!
Hier nun das 1. öffentliche Foto der Tochter von
Kim Kardashian (32) und Kanye West (36)
In der Talk-Show von Oma Kris Jenner zeigte der stolze Vater nun endlich das heiß erwartete Foto seines Töchterleins.
"Um endlich für Ruhe zu sorgen, dachte ich, sei es wirklich cool, zum Staffelfinale von Omas Show, ein Bild von North mitzubringen", erklärte Kanye West während der Show.
Das Foto wurde von Kanye selbst geschossen und zeigt North auf der Schulter ihrer Mutter Kim Kardashian.
"Sie ist meine Freude und sie brachte neue Freude in die Welt", so der stolze Vater.
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17. August 2013
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20:41
Wem das Buch zu ecklig war, der sollte anscheinend auf keinen Fall sich den Film ansehen, denn wie erfahren verließen mehre Zuschauer die Premiere vorzeitig!
Die Verfilmung von Charlotte Roches' Ekelroman „Feuchtgebiete“ ist offenbar nichts für schwache Nerven. Der „Express“ berichtet, bei einer Vorpremiere des Streifens ins Düsseldorf hätten viele Zuschauer aus Ekel vor den Szenen auf der Leinwand das Kino verlassen: Insgesamt 300 von rund 2000 Besuchern verließen vor Ende des Films den Saal. Doch damit nicht genug: Zwei Zuschauer verloren während der Vorführung sogar das Bewusstsein.
Sven Lange, Security-Chef des Kinos gegenüber dem „Express“: „Beim ersten Mal konnte der Zuschauer kein Blut sehen und ist deshalb zusammengebrochen. Der ist auch recht schnell wieder zu sich gekommen, aber ich frag mich, warum der einen solchen Film besucht.“
Gegen Ende des Film brach ein weiterer Zuschauer zusammen, verlor mehrfach das Bewusstsein. Ein Notarzt brachte den Besucher anschließend wegen Kreislaufproblemen ins Krankenhaus. Die Vorstellung wurde für 25 Minuten unterbrochen.
Ab dem 22. August läuft "Feuchtgebiete" bundesweit in den Kinos. Aber on man sich das antun sollte...?
Quelle: Wunderweib
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